Nachdem die Serie aufgrund von Corona abgerissen ist, finden nun seit diesem Jahr schon wieder alle Veranstaltungen regulär statt. Entsprechend sinnvoll fand ich es nun den Faden wieder aufzunehmen und eine erneute Übersicht über alle Veranstaltungen rund um die Dellbrücker Hauptstraße zu erstellen.
Die Liste wird im Laufe des Jahres gepflegt und erweitert. Falls euch noch etwas einfällt schreibt gerne in die Kommentare oder über das Kontaktformular.
Ein weiterer Beitrag aus meiner fortdauernden Serie an Bauproblemen. Diesmal soll es um die Innentreppe (in unserem Fall eine Wendeltreppe in Buche) gehen. Wie bereits beschrieben vergibt Town & Country bzw. der Franchisenehmer (in unserem Fall die WuB Troisdorf) Aufträge an Subunternehmer. Unsere Treppe wurde demnach von Treppenmeister Wippertal gebaut. Hier gab es jedoch einige Schwierigkeiten.
Vorbereitung
An dem Tag, als die Treppe aufgebaut werden sollte, erhielt ich einen Anruf. Dazu sei vorweg gesagt, dass ich nie den genauen Bauablauf wusste. Town & Country hielt sich hierbei mit Informationen sehr zurück. Es hätte aber auch wenig genutzt, da sich die Termine meistens sowieso kurzfristig nach hinten geschoben haben. Ich erhielt also Mittags einen Anruf die Treppenbauer seien nun da und wollten anfangen, es wäre jedoch kein Strom verfügbar. Der Baustrom war zu diesem Zeitpunkt bereits abgebaut, da dieser im Rahmen des Hausanschlusses durch den Netzbetreiber abgeklemmt werden musste. Entsprechend war bereits Strom in das Haus gelegt, jedoch noch nicht durch den Town & Country Elektiker angeschlossen. Nach Aussage der Baufirma würde für die Zwischenzeit auch kein Strom benötigt. Auf die schnelle musste ich also alle Nachbarn abtelefonieren, um kurzfristig für den Tag Strom zur Verfügung gestellt zu bekommen. Dadurch mussten die Treppenbauer leider einige Zeit warten, was deren Stimmung nicht unbedingt zu Gute kam.
Ausführung
Die Treppe wurde also mit einiger Verspätung aufgebaut. Es stand zu diesem Zeitpunkt im Treppenhaus noch das Gerüst (der Baufirma) um alle Etagen erreichen zu können. Dieses wurde im Rahmen des Treppenbaus durch die Treppenbaufirma demontiert und in die Einfahrt geschmissen. Leider waren die Stützen/Füße des Gerüst teilweise noch im Estrich verankert, da das Gerüst beim Gießen des Estrich (durch die Baufirma) bereits stand und die Füße zwar ausgespart wurden, jedoch einige Zentimeter zu wenig. Statt nun also die Stelle schnell freizuklopfen oder zu schneiden, versuchten die Treppenbauer die Stützen, allem Anschein nach mittels kräftigen Tritt, heraus zu hebeln. Dabei wurde der frisch gegossene Estrich auf einer Länge von über 1m an mehreren Stellen gesprengt. Die Folgearbeiten, also Einschneiden, Verbinden mittels Harz/Metallschienen und Schleifen kosteten wieder einiges an Zeit und Diskussion mit Town & Country und führten im Nachhinein zu einer leichten Bodenwelle unter der Treppe. Die Übergänge zwischen Treppe und Wänden/Decken (bis zu 10cm Spalt) wurden übrigens nicht durch die Treppenbauer oder Baufirma geschlossen, sondern dies gehört (nach Aussage der Town & Country) zur Aufgabe des Bauherrn. Ich habe diese später mit Bauschaum und Fliesenkleber zugemacht.
Fertigstellung
Letztlich wurde die Treppe aber fertiggestellt und sieht auf den ersten Blick auch sehr gut aus. Allerdings fallen beim genaueren Betrachten mehrere Unschönheiten auf, die ich bei der Ausführung durch einen „Treppenmeister“ für sehr unprofessionell halte. Als ich die Town&Country darauf ansprach, wurde mir gesagt, dass ich nur ein Anrecht auf Funktionalität, nicht aber auf Ästhetik habe und das das deshalb alles so (auch nach DIN Normen) in Ordnung sei. Die Probleme will ich im Folgenden anhand von Fotos aufzeigen.
Die Fuge zwischen den Balken, welche die Decke verdecken, ist ungleichmäßig, entsprechend die Balken schief.
Der Balken, der die Deckenseite verdeckt, wurde schief geschnitten.
Das Geländer ist schief.
Die zweite Stufe hat ein sehr unschönes Element, man denkt immer es ist zerkratzt (ich weiß Holz ist ein Naturprodukt, aber gerade an dieser Stelle ist es sehr ungünstig, die anderen Stufen sind alle gleichmäßiger gemasert)
Nach viel Ärger mit dem Bauaufsichtsamt (2 Jahre bis zu Baugenehmigung) startete unser Hausbau mit Town & Country im Mai 2019. Es sei dazu gesagt, dass es sich bei Town & Country um ein Franchise Unternehmen handelt. In unserem Fall wurde der Bau durch die Wohn- und Bauleistungs GmbH (W.u.B. Troisdorf) durchgeführt. Hier gab es auch unzählige Probleme, wozu ich noch einige Beiträge geplant habe.
Beginnen möchte ich mit der Town & Country Bauzeitgarantie und warum es sich dabei eher um eine „Ausredengarantie“ handelt. Diese „Garantie“ besagt gemäß Bauwerkvertrag, dass die Bauzeit/Ausführungszeit sechs Monate ab dem vertraglich zugesicherten Baubeginn beträgt. Danach sind 50 Euro / Tag an Verzugskosten fällig. Es sind jedoch zu der Bauzeit noch Trocknungszeiten, schlechte Witterungsbedingungen etc. zuzurechnen. Und da beginnen auch schon die Ausreden.
Oft hatte ich es schon in der Zeitung gelesen: „Immer weniger Wohnungen in Köln genehmigt.“ oder „Lange Genehmigungszeiten in Köln“ aber irgendwie denkt man sich es wird schon nicht so schlimm sein.
So kann man sich täuschen…
Und so beginnt unsere lange Reise zur Baugenehmigung in Köln. Während die Zeitungen ursprünglich von min. 6 Monaten und mittlerweile 13 Monaten sprechen, habe ich auch schon von regelmäßig 24 Monaten gehört. Diese Zeitspanne trifft auch auf uns zu.
Das Bauvorhaben selber könnte dabei komplexer kaum sein. Der Plan sah eine Doppelhaushälfte nach Abriss eines Altbestandes in einem alt bebauten Wohngebiet vor. Einzig das Grundstück musste, da es durch einen Zukauf geteilt war, zunächst verbunden und dann an neuer Stelle geteilt werden.
Von der vor Jahren angepriesenen „elektronischen Bauakte“, die alles verbessern soll, ist Köln, wie es leider bei sehr vielen Projekten in Köln der Fall ist, noch weit entfernt. Im weitern Beitrag möchte ich daher unsere „Chronik des Grauens“ vorstellen, vielleicht findet sich einer meiner Leser ja darin wieder, schreibt dazu gerne in die Kommentare.
Aufgrund des hohen Interesses im letzten Jahr, biete ich auch in diesem Jahr wieder Informationen über die Termine in „meinem“ Veedel Köln-Dellbrück an.
Im Internet findet man sie meist nur über viele Seiten/Soziale Netze verteilt. Ich werde die Liste regelmäßig pflegen, wenn ich neue Informationen erhalte. Gerne könnt ihr mir auch in den Kommentaren oder via Kontaktformular weitere Events zukommen lassen.
Also hier die Terminübersicht 2019 für Köln-Dellbrück.
Wie sicherlich viele andere Kinder auch, liebt es unser Sohn die Erde aus unseren Blumen gleichmäßig auf dem Parkett zu verteilen. Da dies aus vielerlei Gründen sowohl für uns (kehren, saugen), als auch für ihn (Hygiene, ggf. schädliche Düngemittel in der Erde) negative Auswirkungen hat, musste eine Kindersicherung geschaffen werden.
Da ich (wie jeder Kölner) mich einem speziellen Veedel zugehörig fühle, habe ich mir gedacht, sammele ich mal die (größeren) Veranstaltungen in Dellbrück über das Jahr. Im Internet findet man sie meist nur über viele Seiten/Soziale Netze verteilt. Ich werde die Liste regelmäßig pflegen, wenn ich neue Informationen erhalte. Gerne könnt ihr mir auch in den Kommentaren oder via Kontaktformular weitere Events zukommen lassen.
Also hier die Terminübersicht 2018 für Köln-Dellbrück.
Ich habe meinen alten Blog, der leider schon lange keine Beiträge mehr gesehen hat, nun auf einen neuen Server umgezogen. Im Rahmen dessen habe ich mich gleich für einen neuen Domainnamen entschieden, der erst seit kurzem möglich ist (Stichwort Neue Domainendungen):
Aus www.kuester.ws wird damit www.kuester.cologne. Ich denke, das spiegelt auch eher mein Interesse und meinen Bezug zur schönen Stadt Köln sowie dem 1. FC Köln wieder. 😄 Aus diesem Grund habe ich den Blog umbenannt zu:
Der Kölsche Küster
Derzeit arbeite ich noch an der gesamten Auffrischung des Blogs, hoffe aber bald mit neuen Themen durchstarten zu können. Dabei werde ich mehr Gewicht auf lokale Themen legen.
Vor wenigen Monaten haben meine Freundin und ich uns die Augen lasern lassen und ich dachte, ich schreibe hier mal einen kleinen Bericht dazu. Vielleicht helfe ich damit ja jemanden, der sich noch überlegt diesen Schritt zu gehen.
Warum haben wir uns für die OP entschieden?
Wir sind beide langjährige Kontaktlinsenträger.
Meine Freundin hatte kürzlich eine Augenentzündung. Der Augenarzt hat dabei festgestellt, dass sie sehr trockene Augen hat, die nicht für Kontaktlinsen geeignet sind. Deswegen musste sie wochenlang den ganzen Tag ihre Brille anziehen, was vor allem beim Sport sehr störend war.
Ich selbst hatte schon mal überlegt, eine Augenlaser-OP zu machen, da meine Krankenkasse (Debeka) die Kosten zur Hälfte übernimmt. Grund für mich ist der Komfort, da ich morgens früh es kaum schaffe Kontaktlinsen anzuziehen und diese dann erst auf der Arbeit anziehen musste.
Also haben wir uns im Internet informiert. Nach dem Preisleistungsverhältnis war Care Vision in Köln am Rheinufer (5 Min vom Hbf entfernt) optimal. Es gab gute Bewertungen im Internet und umfangreiche Leistungen. Außerdem war sie als Partner für meine Krankenkasse eingetragen, so dass mir ein Rabatt eingeräumt werden sollte.
Da ich kürzlich ein neues Auto bekommen habe und möchte das es lange so schön wie am Anfang bleibt, habe ich mir einige Pflegemittel dazu bestellt. Unter anderem auch zur Pflege von Reifen und Felgen.
Die Sommerreifen meiner Freundin waren mir schon lange ein Dorn im Auge, da sie nach dem Wechsel im Oktober nur flüchtig abgewaschen wurden und seitdem ziemlich schmutzig in der Garage hängen. Also habe ich mich gestern mal der Problematik mit meinen neuen Pflegeprodukten angenommen.
